Die Hündin kam einst aus einem guten Haus, sie wurde umsorgt und man liebte sie. Doch als sie älter wurde und heranwuchs merkten ihre Besitzer, dass Hunde auch Arbeit bedeuteten. Zunächst war alles normal, doch langsam aber sicher wurde sich immer weniger um Sörjande Manen gekümmert, sie bekam kaum noch zu fressen und Wasser musste sie sich selbst besorgen. Dieses trostlose Sein hatte die Hündin im Alter von drei Jahren satt und riss aus. Sie lebte einige Jahre auf der Straße bevor sie von einer Frau gefunden und aufgepäppelt wurde, doch diese Frau starb bald und man brachte die Hündin fort. Sie trauerte lange um die Frau, welcher sie ihr Leben verdankte.Die Männer die sie fortbrachten waren grausam, sie wurde geschlagen und getreten. Dann wurde sie auf ein Schiff gebracht und erst die Wellen konnten sie wieder aus ihrer Ohnmacht befreien.